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Sechtsklässler starten "KinderKunstWelten" mit künstlerischen Glasobjekten

Künstlerisches Profil der Heimvolksschule wird geschärft

In Zusammenarbeit mit dem Berufsverband Bildender Künstler Niederbayern werden somit erneut bis zum Ende des Schuljahres Kunstschaffende den Schulkindern an über 40 Tagen vielfältige Möglichkeiten zur kreativen Umsetzung ihrer Lebenswelt aufzeigen. Durch Spenden und Mittel des Schulträgers finanziert, wurden somit die „KinderKunstWelten“ aus der Taufe gehoben, die nun auch im Schuljahr 2023/2024 unterrichtsbegleitend weitergeführt werden können.

Künstlerin Barbara Zehner und Rektor Max Lehner mit Schülerinnen und Schülern der Klasse 6b und deren Glasobjekten. Foto: SMF

In Zusammenarbeit mit dem Berufsverband Bildender Künstler Niederbayern werden somit erneut bis zum Ende des Schuljahres Kunstschaffende den Schulkindern an über 40 Tagen vielfältige Möglichkeiten zur kreativen Umsetzung ihrer Lebenswelt aufzeigen. Gestartet sind die "KinderKunstWelten" bereits Anfang Oktober 2023 mit Arbeiten zur Glasgestaltung unter der Federführung der Fürstenzeller Glaskünstlerin Barbara Zehner. In zeitlich abgestimmten Zyklen werden anschließend Projekte mit den Künstlern Hubert Huber, Helmut Maria Neuwerth, Konrad Schmid, Stefan Meisl, Anja Kutzki und Christian Zeitler folgen. Mittels der unterschiedlichen gestalterischen Konzepte dieser „Profis“ bekommen die Schüler der Heimvolksschule im Verlauf des Ganzjahresprojektes profunde Einblicke in die Berufswelt der Künstler. Die Vielfalt an Angeboten in verschiedenen Jahrgangsstufen soll zudem gewährleisten, dass auf die individuellen Vorlieben der Schulkinder eingegangen werden kann.

Ganz dem Wunsch von Max Lehner und Hubert Huber entsprechend entwickelte sich im Lauf der Jahre durch die KinderKunstWelten eine dauerhafte Kooperation zwischen Berufskünstlern, Lehrkräften und Schulkindern, die mittlerweile als fester Bestandteil des Schullebens an der HVS Einzug gehalten hat. Der Schulträger, die „Stiftung Seraphisches Liebeswerk Altötting“ unter der Leitung des Franziskanerordens, finanziert auch in diesem Jahr diese Projekte und freut sich über jede zusätzliche Spende, da eine Finanzierung derartiger Projekte von staatlicher Seite leider nicht vorgesehen ist.

 

Bericht: Max Lehner

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